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Do 21. März 2019 - 2030 - GEMS
![]() Baron / De Looze / Verheyen *MiXMONK*
JOEY BARON (Drums),
BRAM DE LOOZE (Piano),
ROBIN VERHEYEN (Saxes)
Wenn ein Musiker im Jubiläumsjahr des Jazzclub
Singen nicht fehlen darf, dann ist es der amerikanische
Schlagzeug-Tausendsassa JOEY BARON, der bereits xmal beim Jazzclub
Singen zu Gast war und zwar immer in anderen Besetzungen. Das zeichnet
auch seine besondere Könnerschaft aus - er ist in allen Stilen zuhause
und spielte mit den unterschiedlichsten Musikern und Bands zusammen:
mit John Zorns Gruppe Masada und Electric Masada, mit den Gitarristen
Jim Hall, John Abercrombie und Jakob Bro und mit den Pianisten John Taylor
und Steve Kuhn, nur um ein paar wenige zu nennen. Seit einiger Zeit spielt
er auch mit der in der modernen klassischen Musik beheimateten
Percussionistin Robyn Schulkowski zusammen - sein atmendes, geradezu
melodisches Schlagzeugspiel und seine Dynamik sind einfach atemberaubend.
Er, Jahrgang 1955, legt immer Wert darauf, auch mit
älteren Musikern zu spielen, um noch von diesen zu lernen. Umgekehrt
tut er sich immer wieder mit jungen Musikern zusammen, um seine Erfahrung
an sie weiterzugeben und sie einem breiteren Publikum bekannt zu machen
(so z.B. mit dem Jakob Bro Trio). Darin folgt er einem seiner Kollegen,
dem Schlagzeuger Art Blakey, der in seiner Band *The Jazz Messengers*
immer wieder junge und unbekannte Musiker förderte. Nun hat er
sich mit zwei Young Lions der belgischen Jazzszene zusammengetan
und präsentiert mit ihnen ein musikalisches Programm zu Ehren des
Pianisten Thelonious Monk unter dem Titel *MONK 100*.
Am Piano nimmt der 1991 geborene Pianist BRAM DE LOOZE
Platz, der mittlerweile in seiner Heimat einen excellenten Ruf geniesst.
Am Saxophon ein schon gestandener Young Lion, der phantastische
Tenor- und Sopransaxophonist ROBIN VERHEYEN, Jahrgang 1983, der sein
aussergewöhnliches Können bereits dreimal in Singen beim
Jazzclub präsentieren konnte.
An diesem Abend kann man einen jungen aufstrebenden
Musiker entdecken und ein phantastisches Trio mit ungewohnter
Instrumentierung geniessen.
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